Ich habe 2 Favoriten Rassen. Einmal die Kaltblüter und die Shettys
Belgische Kaltblüter, Ardenner oder das rheinisch/westfälische Kaltblut (wie wir sagen) bildeten die Zuchtgrundlage dieses kräftigen Arbeitspferdes, das Anfang des 19. Jahrhunderts im Rheinland entstand.
Wegen der steigenden Nachfrage in Industrie und Landwirtschaft wurde das rheinisch/westfälische Kaltblut später auch in Westfalen und Sachsen gezüchtet. Vor allem das 1839 gegründete Landgestüt Wickrath machte sich um die Entwicklung dieser vielseitigen Pferderasse verdient.
Diesem schweren Zugpferd sieht man die gewaltige Kraft deutlich an, vor allem in Schritt und Trab zeichnet es sich durch raumgreifende Bewegungen aus.
Um etwa 1930 machte sich das rheinisch/westfälische Kaltblut rund 50% des Pferdebestandes in Deutschland aus.
Nach dem 2. Weltkrieg ging die Nachfrage stark zurück. Heute stehen diese vom aussterben bedrohten liebenswerten Tiere auf der roten Liste.
Kaltblüter werden heute mit belgischen Kaltblütern eingekreuzt, um ein höheres Stockmaß zu erreichen.
Im rheinisch-westfälischen Pferdestammbuch ist ein Stockmaß von 158-165 cm anerkannt.
Farben wie: Fuchs, Fuchsschimmel, Rappschimmel, Braun und Braunschimmel werden annerkannt, keine anderen.
Seit neustem sind auch rappen als Fellfarbe anerkannt, aber diese sind heute noch sehr sehr selten.
Ich persönlich kenne 2 und habe auch schon seit 11 Jahren mit Kaltblütern zu tun. Kaltblüter sind die besten Pferde, die es gibt.
Astra und ich im Reitplatz, 2003
Erlando und ich, Sommer 2005
Hera und Stutefohlen Elisa im Sommer 2005
Astra und ich im Reitplatz, September 2007
Nochmal ein Bild von Astar und mir
Enrico und ich (Sept.07)
Ariane und ich, September 2001
Astra und ich auf dem Schulhof, November 2006
Astra und ich
Astra und ich im Reiterspiel: 03.10.2001
Elsi und ich im trab (07.10.2001)